Haufenweise Zwiebeln
oder: Was passiert, wenn man Zwiebeln zu dicht sät und nicht vereinzelt.
Nein, ich habe das Häufchen Zwiebeln auf dem Beitragsbild nicht aufgeschichtet! Die sind so gewachsen! Warum und wieso, erzähle ich gleich.
Es geht heute mal wieder um den Anbau einer meiner Lieblingskulturen, der Speisezwiebeln. Ich streife dabei zwar nochmal kurz ihre Vermehrung sowie ihre Überwinterung, obwohl ich ja meine Ansichten über die Lagerung von Küchenzwiebeln erst letztens exessiv in „Zwiebeln und Autarkie“ dargelegt habe; aber den Hauptteil füllt heute etwas Neues aus: das Loblied auf den Zwiebelanbau für Faule.
Ganz faul darf man allerdings nicht sein, denke ich, sonst klappt das mit dem Zwiebelreichtum sicher nicht: Einmal gründlich unerwünschtes Beikraut (oder kurz: Unkraut) jäten und einmal dick mit Rasenschnitt mulchen, muss schon sein (so hab ichs zumindest in diesem Jahr gehandhabt; den Oregano habe ich absichtlich wachsen lassen).
Zum wiederholten Male: Zwiebelsamen selbst gemacht
Zum Zwiebelanbau wurde ich vor Zeiten zwar in einem Baumarkt durch ein Beutelchen gewöhnlicher Steckzwiebeln verführt, aber nachdem ich den Anbau im zweiten Jahr versuchsweise mit Samen von außergewöhnlichen Zwiebeln – außergewöhnlich müssen meine Nutzpflanzen schon sein – probiert hatte, säe ich meine Speisezwiebeln am liebsten.
Anfangs habe ich mir dazu Saatgut von österreichischen, italienischen und französischen Zwiebelsorten über das Internet besorgt. Später, als mich das Sammelfieber auch bei Zwiebeln gepackt hatte, nutzte ich zusätzlich das Angebot der Genbank in Gatersleben, ein paar Samen von „alten“ Zwiebelsorten an Land zu ziehen. Samen der Lokalsorte „Höri-Bülle“ konnte ich erst nach aufwändiger Recherche den Weg aus ihrer Heimat am Bodensee zu mir weisen (Anbieter von Höri-Bülle-Samen – unter anderen Namen – findet Ihr hier).
Die Beschaffung solcher, besonderen Zwiebelsamen war somit oft kompliziert und/oder teuer; auch gab es von manchen exotischen Zwiebelsorten überhaupt keine Samen käuflich zu erwerben.
So habe ich z. B. nicht in Erfahrung bringen können, wo ich Samen der bretonischen Sorte „Rose de Roscoff“ hätte erstehen können (mittlerweile weiß ich, dass es die Sorte „Kéravel“, die u. a. für die Produktion der rosa Zwiebel aus Roscoff verwendet werden darf, bei der französischen Saatgutfirma GRAINES BAUMAUX zu kaufen gibt).
Letzten Endes fand ich es deshalb leichter, mein Glück mit der Erzeugung eigener Zwiebelsamen zu versuchen und mir dabei noch extraordinäre, (genetisch) neue Mischzwiebeln zu erschaffen.
Und der Erfolg gibt mir bisher recht: Ich schwimme mittlerweile in Zwiebelsaatgut; womit ich endlich beim Thema wäre.
Üppige Zwiebelaussaat und das notwendige Vereinzeln
Saatgut-Überfluss verleitet mich dazu, beim Säen Mitte März nicht mit Zwiebelsaat zu geizen, sondern die Samen schön dicht in die Rillen zu streuen.
Wie schon ab und zu gestanden: Ich habe immer Angst, es könnten zu wenig Zwiebeln keimen (was bis jetzt bei meinem frischen Saatgut aber eigentlich nie der Fall war); trotzdem… die Angst sitzt tief aufgrund schlechter Erfahrungen mit überlagertem Saatgut (Zwiebelsaatgut hält sich gewöhnlich nur zwei Jahre)…
In den ersten Jahren der zu dichten Aussaat nahm ich mir jedes Mal fest vor, die dicht stehenden Zwiebelhälmchen frühzeitig ordentlich auf mindestens 5 bis 15 Zentimeter Abstand (je nach erhofftem Durchmesser der Zwiebeln) zu verdünnen, so wie es in den Anleitungen aus jenen Zeiten angegeben wird, als man Zwiebeln noch hauptsächlich säte (und nicht nur Steckzwiebeln bequem im richtigen Abstand in die Erde steckte).
Mit ausreichend Platz versehen sollen Zwiebeln besonders dick werden; sie brauchen ja Platz, um sich ausdehnen zu können, ist die Logik, die dahinter steckt.
Das fand ich auch einleuchtend und bemühte mich deshalb immer sehr, den Anleitungen gerecht zu werden; aber es klappte mit dem Vereinzeln nie so, wie ich mir das vorgenommen hatte: Im ersten Jahr zupfte ich zu zaghaft, im zweiten zu spät bzw. dann garnicht mehr, im dritten zwar recht perfekt, wie ich dachte, aber den Erfolg konnte ich dann nicht recht erkennen: Die Zwiebeln schienen mir nicht fetter geworden als in den Jahren mit ungenügender Ausdünnung.
Was aus Nichtstun folgt
Deshalb entschied ich in diesem Jahr, einmal ganz bewusst auf die nervige Tätigkeit des Zwiebelzupfens zu verzichten – und ich muss sagen: nicht zu meinem Nachteil.
So viele Zwiebeln hatte ich noch nie! Sie quollen regelrecht zu Haufen an (wie Ihr ja auf den beigefügten Bild-Dokumenten hoffentlich erkennen könnt); die Wurzeln mancher, oben aufliegender Zwiebeln lösten sich dadurch sogar irgendwann aus dem Boden und erreichten mithin nicht mehr die Handelsklasse A. Aber… Masse statt Klasse reicht für den Privatgebrauch, finde ich – und wenn ich meine Samenzwiebeln betrachte (Ihr könnt sie weiter unten auch betrachten), sind darunter auch genügend 1A-Zwiebeln.
Nun muss ich dazu sagen, dass ich am Standort des diesjährigen Zwiebelanbaus schon einmal, im zweiten Gartenjahr, einen besonderen Erfolg mit gesäten Zwiebeln feiern konnte: Die französische Sorte „Jaune doux de Lézignan“ entwickelte hier ebenfalls jede Menge dicke Exemplare, ohne dass ich sie vereinzelt hätte. Von dieser, verbreitet für notwendig erachteten Maßnahme war mir damals noch überhaupt nichts bekannt, da ich mich ja als blutiger Laie in den Zwiebelanbau gestürzt hatte.
Vereinzeln oder Nichtvereinzeln?
Dieser damalige, rein zufällige Erfolg macht mich nun etwas zurückhaltend, meine Untätigkeit beim Zwiebelvereinzeln jetzt gleich zur allgemein gültigen Regel bei der Saat von Zwiebeln zu erheben.
Nein, ich warte noch ab und teste dieses faule Vorgehen noch ein paar Jahre.
Trotzdem: Wenn es sich bewähren sollte, könnte ich dreifach jubilieren:
- hätte ich ein fettes Lager an Speisezwiebeln,
- genügend fette Saatzwiebeln und
- jede Menge Steckzwiebelchen; denn es bleiben bei der hohen Zwiebeldichte natürlich jede Menge Zwiebeln klein bis sehr klein (manche Zwiebeln wachsen allerdings auch so langsam, dass sie im ersten Jahr immer nur die Größe einer Steckzwiebel erreichen).
Die dichte Saat produziert also ohne Mehrarbeit einen Zusatzgewinn: Steckzwiebeln!
Vorläufig werde ich also aufs Vereinzeln verzichten… …obwohl, halt! hatte ich in dieser Hinsicht nicht schon andere Erkenntnisse gewonnen?
Hatte ich nicht im letzten verregneten Sommer 2017 festgestellt, dass zu dichter Zwiebelwuchs ein gefundenes Fressen für den Zwiebelliebhaber „Peronospora destructor“, den destruktiven Zwiebelmehltau, ist?
„Papperlapapp… Es wird nie wieder einen nassen Sommer geben…“
Zwiebelkönig von Zützen
Im kommenden Jahr werde ich also zum ersten Mal neben gesäten Zwiebeln meine eigenen Steckzwiebeln einsetzen. Wenn sich diese dann auch noch zu phänomenalen Zwiebeln auswachsen, könnte ich mich ohne Übertreibung „Zwiebelkönig von Zützen“ nennen… …oder was meint Ihr?
Wenn dann auch die Saatgutgewinnung bei meinen Zwiebeln weiterhin so reibungslos über die Bühne geht, könnte ich in ein paar Jahren derart perfekte Lagerzwiebeln vorweisen, dass jeder professionelle Zwiebelzüchter vor Neid erblassen müsste – und die Hersteller von Maleinsäurehydrazid, der heute gern genutzten, „chemischen Lösung“ des Lagerproblems von Zwiebeln und Kartoffeln, Konkurs anmelden müssten!
Zwiebelkönig von Zützen… …hört sich gut an…
„Mein Milchmädchen, jetzt ma langsam mit die jungen Pferde, nicht gleich abheben bei die ersten Erfolge! Ein paar Lehrstunden wird Dir die Gartenfee schon noch erteilen, glaub‘ mir!
Denk‘ nur mal dran, wie Du in diesem Jahr bedröppelt dreingeschaut hast, als Deine Samenzwiebeln lange Zeit nicht blühen wollten – und die Fee Dir im Laufe des Sommers klar machen musste, dass spät austreibende Zwiebeln auch spät blühen!
Und spät blühen, heißt auch spät reif werden! Im hiesigen Klima reifen die Samen Deiner Lagerzwiebeln nicht mehr aus, wenn Du sie erst einmal auf Lagerfähigkeit bis Juni getrimmt hast; dann kannste nämlich Deinen Traum von den Super-Lagerzwiebeln vergessen!“
Ja, Großer Meister, ich bin ja schon still; aber trotzdem: Meine diesjährige Zwiebelernte war gigantisch und Zwiebelsamen gabs dann auch noch genug und…
„Shut up!“
Ich bin ja schon still; ich will meinen Leser:innen nur noch schnell meine auserwählten Samenzwiebeln zeigen, ja? Hab‘ ich versprochen!
„Wenn Du mich zum Narren halten willst, muss ich leider andere Saiten aufziehen…
Aber meinetwegen, wenn Du dann endgültig die Klappe hältst!“
Nicht dass Du jetzt Deinen Leser:innen noch mit einer langatmigen Erklärung über die richtige Zwiebellagerung auf die Nerven gehst! Ich kenne Dich!“
Neeeein, keine Bange! Ich zeige nur noch ein Foto von den Steckzwiebeln! Wie man Steckzwiebeln selbst machen kann, verrate ich hier nicht. Versprochen! (Hahaha, der Oberguru weiß nicht, dass ich das schon mal ausführlich beschrieben habe… pssst… hier stehts…
Und? Wie findet Ihr die Steckzwiebeln? (Pssst, leise, leise, verratet mich nicht!)
Und trotz allem: Frohe Weihnachten!
Hallo Jürgen,
Ich war gerade auf der Suche nach Samen oder Steckzwiebeln von der Höri Bülle, da ich die gerne anbauen ( Garten ) und auch dauerhaft weitervermehren möchte. Dabei bin ich über deine Seite gestolpert, und über deine Initiative auch sehr erfreut.
Ich habe mich die letzten Jahre eher mit Tomaten beschäftigt, und vermehre da mehr als 50 zum Teil alte Sorten für mein Privatvergnügen.
Aber was wäre ein Tomatensalat ohne eine vernünftige Zwiebel ?
Deshalb meine Frage, Hättest du noch etwas von dem Höri Bülle Samen den du abgeben könntest ?
liebe Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen,
lass mir nur Deine Adresse per Email an kontakt@ichbindannmalimgarten.de zukommen, dann schicke ich Dir Samen der Höri-Bülle; ein paar habe ich noch übrig.
Viele Grüße
Jürgen
HALLO
Der Zwiebelanbau würde mich interessieren egal welche Sorten. Ich mag alle Alten Sorten für meinen privaten Gemüsegarten. Ich hab letztes Jahr damit begonnen Samen selber zu ziehen. Ich möchte von Samen unabhängig werden und vor allem alle Sorten weiter vermehren. Ich bin gespannt ob ich von Ihnen etwas höre. Mit freundlichem Gruss Gaibler
Hallo Sigarda,
ich vermische alle Sorten und habe deshalb nur noch zwei „alte“, reine Sorten: die Höri-Bülle und die Bamberger Birnförmige.
Falls Du Zwiebelsamen von den gemischten Sorten haben möchtest, musst Du mir nur Deine Adresse an kontakt@ichbindannmalimgarten.de schicken.
Viele Grüße
Jürgen
Lieber Jürgen,
habe mir mal 1kg Höri Bülle besorgt. Die möchte ich in 2023 zur Saatgutgewinnung nutzen. Weiß nur noch nicht, wie ich die heil über den Winter kriege, da es sich um eine nur bedingt lagerfähige, recht empfindliche Zwiebel handelt. Hast du da einen Tipp für mich?
Im besten Fall, wenn alles klappt, habe ich dann Saatgut für 2024. Kannst du mir bitte ein paar Samenkörner fur Aussaat 2023 überlassen, damit ich auf der sicheren Seite bin? Falls ja, sag mir was das kostet, ich zahle und gebe dir meine Lieferadresse.
Viele Grüße vom Bodensee
Klaus
Lieber Klaus, danke für Deinen Kommentar!
Was Deine beiden Fragen betrifft:
1. Lagerung von Höri-Bülle: Ich habe sie mehrfach über den Winter gebracht, indem ich sie aufrecht in Eierkartons an einen kühlen (kann aber auch warm sein) und vor allem trockenen Ort stelle. Die meisten Zwiebeln werden dann zwar im Laufe des Winters austreiben (was ja „nicht lagerfähig“ bedeutet); das ist aber nicht schlimm. Bis zum zeitigen Frühjahr (Anfang April; bei Dir vielleicht auch früher), wenn keine Fröste unter -5° C. mehr zu erwarten sind, halten sie (bleiben lebendig) und Du kannst sie auspflanzen, so dass sie weiterwachsen und blühen können.
Nur wenn mal eine Zwiebel fault, was selten vorkommst, musst Du die natürlich aussortieren.
Also, mach Dir nicht so viele Gedanken über die Lagerung, die klappt bei allen Zwiebeln zumeist ohne Probleme.
2. Samen: Wenn Du mir Deine Adresse an meine Email-Adresse schickst, kann ich Dir gerne ein paar Samen zukommen lassen. Geld nehme ich dafür (noch) nicht, da sich die Anfragen bisher in Grenzen halten (als Dank würde mir ein kurzer Bericht über Deine Erfahrungen hier vollkommen reichen)
Viele Grüße
J:)rgen
Lieber Jürgen! Ein Teil Deiner Zwiebelsamen ist vor ein paar Tagen ins Beet gewandert, ein zweiter in Quickpots. Für den dritten muß ich noch ein paar Hektar dazu pachten. Ich werde dann wohl dieses Jahr die Zwiebelkönigin vom HVL. Vielen Dank nochmal! PS: Zu kleine Zwiebel = Steckzwiebel für nächstes Jahr – so mach ich es auch.
Ich würde mich außerordentlich freuen, wenn Du zur Zwiebelkönigin des Havellandes gekürt wirst! Ich werde die Nachrichten im Spätsommer aufmerksam verfolgen…
Hallo Jürgen
mit Begeisterung habe ich Deinen Beitrag zu den Zwiebeln gelesen
Ich möchte dieses Jahr auch Zwiebeln anbauen
Das Stückchen Feld ist schon vorbereitet
Mich würde die Höri-Bülle sehr interessieren
Verschickst du Steckzwiebeln oder Samen?
VG Achim Müller
Hallo Achim, danke für Kommentar und Freudenbekundung!
Im Moment könnte ich Dir beides schicken.
Samen habe ich von 2021.
Die meisten Steckzwiebeln der Höri-Bülle treiben allerdings schon munter aus; da ich sie auf Lagerfähigkeit selektiere, könnte ich Dir ein paar von den austreibenden abgeben.
Melde Dich über kontakt[at]ichbindannmalimgarten.de; dann sehen wir weiter…
Viele Grüße
Jürgen
Mit Abstand der wertvollste Garten Blog im www ☺
Liebe Grüße aus dem nördlichen Saalekreis wüscht Saskia ✌
Liebe Saskia, das lese ich natürlich gern… vielen Dank für das Kompliment!
Es macht mir auch Spaß, ihn zu schreiben!
Viele Grüße an den hellen Strand der Saale!
J:)rgen
Dieser Beitrag macht mich neidisch – und neugierig. Ich habe bisher nur Steckzwiebeln gesetzt. Meist mitten zwischen die Kohlrabi, um sie vor Schädlingen zu schützen. Zu ernten gab es dann meist wieder nur Steckwiebeln fürs nächste Jahr. Die Küche blieb unterversorgt.
Jetzt werde ich es wohl auch mal mit Saatgut versuchen und Deine Versuchsanordnung – vereinzeln oder nicht – nachvollziehen. Und da ich hier gerade auch den Beitrag über blaue Bohnen gelesen habe, ist es dann vielleicht auch bei meinen Zwiebeln nicht mehr weit zu eigenen Kreuzungen.
Ein erfolgreiches neues Jahr wünscht
Gerd
Lieber Gerd, danke, auch Dir ein erfolgreich(er)es Jahr 2021!
Ich lese gerne bei Dir! Hoffentlich dann auch bald von erfolg- und folgenreichem Zwiebelanbau!
Beste Grüße, J:)
Lieber Jürgen, ich bin beeindruckt. Wirst du auch Kreuzungsversuche durchführen?
LG Martin
Lieber Madddin, na, nich so gezielt wie Du.
Ich lasse einfach alle Sorten, die ich habe – und die sich als lagerfähig erweisen, zusammen blühen.
Die Kreuzungsversuche übernehmen dann die Insekten… … ich wähle dann nur aus, was mir gefällt.
Ob das irgendwann mal eine einheitliche, neue Sorte wird… wer weiß? Ich werde sehen…
Auf ein frohes Neues!
Liebe Gr:)ße J:)rgen
Vielen Dank für den Bericht und die Bilder, das macht Laune auf die nächste Saison!
Von den Samen, die du mir für die vergangene Saison geschickt hattest, sind noch viele übrig, die werde ich im nächsten Jahr dann mal großzügig einsäen und faul beobachten :-).
Leider wird es räumlich mit der Sortentrennung zur Saatgutgewinnung bei mir nicht klappen, aber eine bunte Mischung hat auch etwas.
Leckeren Zwiebelkuchen habe ich dieses Jahr ins Küchenprogramm aufgenommen, nachdem ich letztes Jahr nur Relish (zusammen mit Zucchini) fabriziert hatte.
Beste Grüße, Ulla
Liebe Ulla, danke für Deinen Kommentar!
Die allerbesten Wünsche für das kommende Jahr von mir!
(Doch jetzt erst einmal ein entspanntes Wintersonnenwendfest, auch Weihnachten genannt)
Liebe Grüße
J:)rgen